Kandidierende Gemeinderat 21 bis 40

Listenplatz 21: Frank Neckel

Beruf: Abteilungsleiter Produktions -und Sendestudios Audio/Video (SWR)
Wohnt im Ooswinkel
Die Grundwerte der Partei, Freiheit, Gerechtigkeit und Solidarität sind der Grundstein einer funktionierenden Gesellschaft, die mit einer sozialen Wirtschaftsordnung den Frieden und die Sicherheit der Bürger garantiert. Keiner dieser Punkte ist derzeit vor Angriffen, Populismus und Diffamierung in „sozialen Netzwerken“ und öffentlichen Diskussionen sicher. Diese Grundwerte zu verteidigen und den schrillen Tönen der politischen Ränder entgegenzuwirken, ist wichtig. Dies beginnt mit einem ersten Schritt, in diesem Fall die Positionierung auf einer Wahlliste. Auch auf regionaler Ebene werden Fakten durch Vereinfachung verdreht und finden durch Lautheit und Populismus Gehör. Besonders in den Bereichen Digitalisierung, Medienpolitik und Medienkompetenz möchte ich meinen Beitrag leisten, zur Versachlichung beitragen und dafür Sorgen, dass auch das Gehör findet!  

 

Listenplatz 22: Gabriele Hippler

Beruf: Mediengestalterin, Rentnerin
wohnt in Neuweier
Ehrenamt: Ortschaftsrätin seit 1989, Vorsitzende Mandolinen-Gitarrenorchester Neuweier e.V., Mitglied in örtlichen Vereinen.
Themen Gemeinderat: Schaffung bezahlbarer Wohnraum. Transparenz bei Entwicklung und Planung neuer Baugebiete und bei der Vergabe von Bauplätzen. Wohnkonzepte für Senioren. Ausbau der Kinderbetreuung. ÖPNV von Neuweier nach Bühl.
Darum SPD: Die SPD steht für Gerechtigkeit, Solidarität und Wohlstand. Wir brauchen eine starke Sozialdemokratie zur Lösung der Probleme der Gegenwart.

 

 

Listenplatz 23: Dr. Patrick Bruns

Beruf: Rechtsanwalt
Wohnt in Haueneberstein
Ehrenamt: 2. Vorsitzender Schachzentrum Baden-Baden e.V.
Darum SPD: Weil ich vom Hamburger Grundsatzprogramm der SPD überzeugt bin: sozial, demokratisch und antimilitaristisch.

Im Gemeinderat möchte ich mich vor allem einsetzen für eine engagiertere Jugendarbeit insbesondere im Bereich politische Bildung. Außerdem sollte sich die Stadt verstärkt um die ältere Generation kümmern und sie in gemeinsamen sozialen Projekten einbinden. Die Stadt sollte sich mehr darum bemühen, den Leerstand von Ladenräumen in der Innenstadt zu verringern. Zuletzt ist die Verwaltungsarbeit zu verbessern. Das muss durch eine verstärkte Digitalisierung und durch die sofortige Einführung eines Bürgerausweises erreicht werden.

 

Listenplatz 24: Kawa Byeram

Beruf: Warenkontrolleur Einzelhandel
Wohnt in der Innenstadt
2015 bin ich unter schweren Umständen nach Deutschland gekommen. Aus Syrien, dem diktatorischen Regime, bin ich geflohen. Ich weiß, die Meinungsfreiheit hier sehr zu schätzen, sie ist ein hohes Gut. Dass ich meinen Weg in Deutschland finden konnte, verdanke ich der Unterstützung von vielen Ehrenamtlichen in Baden-Baden. Ich habe eine hohe Wertschätzung meiner Person erfahren, beim Deutschlernen und in meiner Ausbildung. Am 31.12.2022 erhielt ich den Bescheid, dass ich in Deutschland eingebürgert werde. Die Einbürgerung bedeutet mir sehr viel! In der SPD begegnet man mir mit großer Offenheit und Solidarität. Hier habe ich meine politische Heimat gefunden. 

 

Listenplatz 25: Helge Berger

Beruf: Goldschmiedemeister
Wohnt in Haueneberstein

 

Listenplatz 26: Ferdinand Kühn

Beruf: Bilanzbuchhalter
Wohnt in Haueneberstein

 

Listenplatz 27: Dr. Johannes Lindemann

Beruf: Zahnarzt
Wohnt im Rebland
Ehrenamt: SPD Baden-Baden-Vorstands Beisitzer, ehem. OV Vorsitzender im Rebland, versch. Vereinsmitgliedschaften
Themen im Gemeindrat: • Gesundheitspolitik • Soziales • Kultur

 

Listenplatz 28: Gerhard Hippler

Beruf: Wirtschaftsingenieur grad., Rentner
Wohnt in Neuweier.
Ehrenamt: SPD Kreisdelegierter, Kassenrevisor, Mitglied in folgenden Vereinen: DRK, Turnverein, Musikverein, Heimatverein, Deutscher Schäferhundeverein.
Themen Im Gemeinderat: Schaffung von bezahlbarem Wohnraum. Verbesserung des ÖPNV Neuweier-Bühl.  Direktverbindung Neuweier nach Bühl.  Ringverkehr im Rebland. Bessere Anbindung der Außenstadtteile.
Darum SPD: Keine andere deutsche Partei steht so für soziale Gerechtigkeit wie die SPD!

 

Listenplatz 29: Christian Huck

Beuf: Rentner
Wohnt in Lichtental
Ehrenamt: Seit 48 Jahren Mitglied der IG Metall, Langjähriges Mitglied in der AWO, in der Schachgesellschaft und in der Dt.-franz. Gesellschaft
Meine Themen im Gemeinderat: Als persönlich Betroffener möchte ich mich vor allem für die Barrierefreiheit in allen öffentlichen und gesellschaftlichen Bereichen einsetzen. Das betrifft auch Busse & Bahnen. Außerdem brauchen wir dringend mehr bezahlbaren Wohnraum.
Darum SPD: Seit 48 Jahren bin ich als Gewerkschaftsmitglied in der SPD.

 

Listenplatz 30: Ilse Büntgen-Hartmann

Beruf: Disponentin SWR
Wohnt in der Innenstadt

Ich stehe für soziale Gerechtigkeit und den Zusammenhalt in der Gesellschaft. Für Solidarität mit Migranten, Bekämpfung von Kinderarmut, Förderung von sozial Schwachen und für den Ausbau des klimaneutralen ÖPNV. Ich engagiere mich stark im Tierschutz und unterstütze Tierschutz-Förderprojekte, sowie verschiedene Organisationen im In-und Ausland.

 

Listenplatz 31: Patrizio Forte

Beruf: Bautechniker
Wohnt in der Innenstadt

Ich bin für den sozialverantwortlichen Ausbau der viel zu lange vernachlässigten Infrastruktur. Die Digitalisierung in der Verwaltung ist dringlich. Es fehlen inklusive Schulen, der klimaneutrale ÖPNV muss auf die Tagesordnung, das Zentralklinikum ist wichtig, ebenso sozialer Wohnungsbau, die Integration von Migranten und insgesamt soziale Gerechtigkeit.

 

Listenplatz 32: Olaf Köpke

Beruf: AWO-Geschäftsführer i.R.
Wohnt in der Innenstadt
Ehrenamt: Freundeskreis Stadtmuseum
Meine Themen im Gemeinderat: Ich möchte mich vor allem um die Themen Soziales, Familie, Jugend und die Finanzen kümmern. Außerdem brauchen wir dringend eine bessere schulische Ausstattung und kostenlose Kitas. Auch im Bereich Wohnen, insbesondere beim Sozialen Wohnungsbau bleibt noch viel zu tun.
Darum SPD: Diese Themen begeistern mich seit Jahren für die SPD: Sozialer Ausgleich, Zusammenhalt der Gesellschaft, Chancengleichheit, Bildung für alle, Kitas und Schulen in ausreichender Zahl und bester Qualität, für bezahlbaren Wohnraum sorgen.

 

Listenplatz 33: Matthias Dünzl

Beruf: Fernmeldelektroniker im Projektmanagement
Wohnt in Sandweier
Im möchte mich im Gemeinderat insbesondere für die Umsetzung der Wahlprogramms der SPD Baden-Baden bei den Themen Verkehr (bessere Radwege, ÖPNV in den Stadteilen), bei der Energiewende (verstärkter Ausbau von Photovoltaik durch die Stadtwerke) sowie beim Thema Wohnen (Maßnahmen gegen Leerstand und Zweckentfremdung, Förderung von AltersWG) einsetzen.
Darum SPD: Es ist an der Zeit, den sozialen Gedanken und die demokratischen Formen und Werte unserer Gesellschaft gegen braunes Gedankengut zu stützen. Ich kann mich mit den Traditionen und Zielen der SPD weitesgehend identifizieren. Hier kann man offene Diskussionen führen sowie eine konstruktive Meinungsbildung nach Fakten erleben. 
 

 

Listenplatz 34: Eva Pfistner

Beruf: Geschäftsführerin der AWO Baden-Baden, Dipl. Soz. Päd. (FH)
Wohnt in der Innenstadt
Ehrenamt: Stellvertretende Vorsitzende des Vereins PaTe Palliativ Team Mittelbaden e.V., Unterstützung mehrere sozialer Projekte wie z.B. Integrationsprojekt Team4Winners
Im Gemeinderat: Schlüssel einer solidarischen Gesellschaft sind für mich bezahlbarer Wohnraum, ausreichend KiTa-Plätze sowie eine verlässliche Ganztagsbetreuung von Schülerinnen und Schülern. Ein guter und günstiger ÖPNV ist Voraussetzung für die Teilhabe aller an einer klimaschonenden Mobilität. Das Sozialticket war dafür ein guter Anfang. Wir wohnen in einer wunderschönen Stadt, die es zu erhalten gilt und die für ihre Bürger*innen bezahlbar bleiben und wo nötig, wieder werden soll.
Warum SPD? Wir verteidigen unsere soziale, gerechte und freie Gesellschaft gegen Anfeindungen rechtsextremer Gruppen. Das ist der Markenkern der SPD.

 

Listenplatz 35: Georg Süßmeier

Beruf Ingenieur Nachrichtentechnik i.R.
Wohnt in der Innenstadt
Ehrenamtliches Engagement: Mitglied bei den Naturfreunden
Meine Themen im Gemeinderat:Für eine bessere Anbindung Ortsteile an den öffentlichen Personennahverkehr, Rufbus für verkehrsarme Zeiten und Mitfahrerbänke mit Zielanzeige. Mit städtischen Initiativen den Leerstand von Wohnungen und Geschäften angehen. Wohnquartiere vor Gentrifizierung und Verdrängung durch planungsrechtliche Maßnahmen schützen. Tierschutz, Klima- und Umweltschutz zusammen denken und entsprechend auf lokaler Ebene handeln.
Darum SPD: Die SPD ist die Partei, die sich für soziale Gerechtigkeit und Freiheit am überzeugendsten einsetzt und gleichzeitig Umwelt, Bildung und die Dritte Welt nicht aus den Augen verliert.
 

 

Listenplatz 36: Marit Sperling

Beruf: Kauffrau Büromanangement
Wohnt in Lichtental

Als alleinerziehende Mutter von zwei Besonderen Kindern (Autistisch) kenne ich in meinem alltäglichen Leben spürbar die problematische Situationen und Nachteile, die sich hierdurch ergeben. Daher möchte ich mich besonders für eine kostengünstige und qualifizierte Betreuung an den Schulen und die weitere Einrichtung von Gemeinschaftsschulen einsetzten.
Ich fühle mich gerade in der SPD Baden-Baden dafür hervorragend aufgehoben, da hier das nötige Fachverständnis und die menschliche Kompetenz vorhanden ist.
 

 

Listenplatz 37: Martin Kraft

Ich 1967 in Rastatt geboren. Ich lebe seit kurz nach meiner Geburt in Baden-Baden, in der Innenstadt
Gelernt habe ich Kürschner, den Beruf aber nie ausgeübt. Ich bin seit 1989 Angestellter im SWF/SWR in Baden-Baden.
Aktuell bin ich 2ter stellv. Vorsitzender im Personalrat des SWR und freigestellt.
Sozial und gerecht, Gleichheit für alle, das sind die Werte der SPD, mit denen ich mich identifizieren kann. Attraktiver für junge Menschen und Familien werden. Die Innenstadt muss wieder lebendiger werden. Weniger Leerstand bei Ladenlokalen und Wohnungen. Mehr bezahlbare kulturelle Angebote. Die Stadt auch außerhalb der Hauptsaison lebenswerter gestalten. Den Nahverkehr nicht nur in der Tallinie nach 20 Uhr fördern. Baustellen nicht nur einrichten, sondern auch fertigstellen.

 

Listenplatz 38: Dr. Maria Meesters

Beruf: Pastoralreferentin i.R.
Wohnt in der Innenstadt
Ehrenamt: Chor Salute Nuova Voce, Auswahlarbeit Begabtenförderung Cusanuswerk, Mitglied Brahmsgesellschaft, Förderverein Hospiz Kafarnaum, Förderverein Fleschakademie, VDK
Für viele Themen aus meiner beruflichen Arbeit in der Kirche sehe ich in der SPD einen Ort: Respekt vor jedem Menschen, Fürsorge und Förderung für Schwächere, ohne die Stärkeren zu diskriminieren, Bemühen um Ausgleich von Gerechtigkeit und Barmherzigkeit, Verantwortung für die Bewahrung der Schöpfung. Und das fängt in unserer Stadt an.

 

Listenplatz 39: Ute Schwarzer

Beruf: Rentnerin
Wohnt in Lichtental
Ehrenamt: Gründungsmitgleid Trägerverein Frauenhaus, Gründungsmitlgied Mütterzentrum Känguru, Gründungsmitlgied Kulturloge
Mein Thema im Gemeinderat: Auflösung des Gegensatzes zwischen Touristen- und Bürgerstadt

 

Listenplatz 40: Heidrun Kalmbacher

Beruf: Steuerfachgehilfin
Wohnt in Haueneberstein
Ehrenamtliches Engagement: Mitglied in der SPD Baden-Baden und bei Greenpeace
Themen im Gemeinderat: Ich möchte mnich um die Finanzen der Stadt sowie um die Entwicklung des Krankenhauswesens kümmern. Es darf nicht zur Privatisierung des Klininikums Mittelbaden kommen!
Darum SPD: Keine Seilschaften zur Verwaltung – man begibt sich nicht in Abhängigkeiten

 

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