SPD im Einsatz für das Hardbergbad

Veröffentlicht am 31.08.2022 in Kommunalpolitik

Kurt Hochstuhl, Katja Hafermehl-Fuchs, Ulrike Mitzel und Werner Schmoll erinnern mit historischen Foto an große Zeiten.

Hatten viele in der Vergangenheit auf sogenannte Spaßbäder mit vielen Attraktionen gesetzt, so erlebt das Konzept des «klassischen» Hardbergbades mit seiner Mischung aus Schwimmerbecken, Sprungbecken, attraktivem Nichtschwimmerbecken mit Riesenrutsche und Kleinkinderbereich quasi eine Renaissance.

Unter dem augenzwinkernden Motto «Die SPD geht baden» hatte die Gemeinderatsfraktion am vergangenen Mittwoch Oberbürgermeister Späth und den für die Bäder zuständigen Stadtwerkechef Helmut Oehler zum Ortstermin auf den Hardbergbad-Buckel gebeten. Nicht vorhersehbar war allerdings an diesem Vormittag der katastrophale Strom-Blackout der Nacht zuvor, der dazu führte, das OB Späth seine Teilnahme komplett absagen musste und Helmut Oehler nur kurz vor Ort sein konnte.

Dennoch brachte der Morgen für die SPD-Fraktion wichtige Erkenntnisse.

Die Investitionen der vergangenen Jahrzehnte tragen nach den Worten von Stadtrat Werner Schmoll Früchte. «Bis auf die noch verbleibende Aufgabe einer Sanierung der Toilettenanlage beim Aussichtscafé», so Schmoll, «haben wir mit dem Bad eine Top-Einrichtung, die eine unverzichtbare Aufgabe in unserer Stadt zu erfüllen hat.» Einig waren sich Stadtwerkechef Oehler und Stadtrat Schmoll, nach der viele Familie wegen der stark gestiegenen Energiepreise auf einen Urlaub ganz oder teilweise verzichten werden und auf attraktive Angebote vor Ort angewiesen seien. Dazu gehöre sicher auch das Hardbergbad. 

Allerdings betonte Helmut Oehler, werde der Betriebsausschuss demnächst darüber zu befinden haben, ob die notwendigen Investitionen in Höhe von rund 150.000 Euro für die Stadtwerke zu stemmen seien. Er gehe von ca. 60.000 Euro aus für die Renovierung der sanitären Anlagen und noch einmal von einem hohen fünfstelligen Betrag für die Erneuerung der Abwasserleitung aus. Derzeit liefen Untersuchungen über deren Zustand. 

Thomas Müller, Chef der städtischen Bäder, unterstrich mit seinen Zahlen den energetischen Top-Zustand des Hardbergbades. Praktisch die gesamte Wassererwärmung erfolgt mit Hilfe von Sonnenenergie. Nur verhältnismäßig wenige Kubikmeter Gas müssten, hauptsächlich fürs Duschen, zusätzlich eingekauft werden. Die Erwärmung für das Spaßbecken und den Kinderbereich erfolge über die verlegten Schläuche auf der ehemaligen oberen Liegewiese. Die übrigen Becken und die Duschen würden über Paneele auf den Gebäuden versorgt. Die sehr angenehmen Wassertemperaturen im Hardbergbad zwischen 24 und 26 °C seien also immer natürlichen Ursprungs. 

Ungeteilten Zuspruch erhielten der Chef der neuen Schwimmbadgastronomie Bora Cengiz und seine Ehefrau Katja. Zusammen mit ihren Mitarbeitern hatten sie ein Arbeitsfrühstück auf die Beine gestellt, das in Verbindung mit der grandiosen Aussicht sicher seinesgleichen in Baden-Baden sucht. Nach Worten von Frau Cengiz bietet ihre Firma ein Sonntagsfrühstück mit großem Erfolg in allen Bädern an, die die Firma Cengiz gastronomisch betreut. 

Einem solchen Angebot stehe, so Bäderchef Thomas Müller, im Hardbergbad nichts im Wege. 

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