
V. l. n. r: B. Jacko Vors. OV H’eberstein, Stadträte Dr. K. Hochstuhl, J. Knöpfel, W. Henn, Stadträtin K. Fierhauser-M.
Bei strahlendem Sonnenschein und frühlingshaften Temperaturen legten Vertreter der kurstädtischen Sozialdemokraten am Todestag des ehemaligen Reichspräsidenten einen Kranz aus roten Nelken am Friedrich-Ebert-Denkmal nieder
Vor genau fünf Jahren, als das Denkmal mit der damals stellvertretenden und heutigen Vorsitzenden der Landes SPD, Leni Breymaier, eingeweiht wurde, fror man noch bei -15 Graden und eisigem Wind. „Heute hat sich auch das Klima in der Partei gewandelt, von frostigen zu angenehmen Wohlfühltemperaturen“, so Werner Henn, der Vorsitzende des SPD Stadtverbandes. In seiner Rede erinnerte er an die Entstehung des Denkmales und dankte den Mäzenen Anneliese und Wolfgang Grenke, den beteiligten Firmen der Region sowie Prof. Karl Manfred Rennertz und seiner damaligen Studentin Susanne Susi Mandel für die Realisierung dieses bundesweit einzigartigen Denkmals an einer zentralen Zufahrtstraße in die Kurstadt.
„Es ist uns eine Freude, Ehre und Verpflichtung an solch herausragende Sozialdemokraten zu erinnern und sie als Wegbereiter unserer heutigen freiheitlichen Demokratie zu würdigen", so Dr. Kurt Hochstuhl der Fraktionsvorsitzende im Gemeinderat.