Kandidierende Gemeinderat

Listenplatz 1: Ulrike Mitzel

Ausbildung/Beruf: Verwaltungsfachangestellte/ Personalsachbearbeiterin; Gehaltsbuchhalterin
Wohnt in Lichtental/Geroldsau
Ehrenamt: Fraktionsvorsitzende SPD-Fraktion im Gemeinderat; seit 2019 Mitglied des Gemeinderates; Vorsitzende Turnverein Geroldsau
Warum SPD: Eine soziale Partei ist die Basis für eine funktionierende Demokratie; Gleichberechtigung, ein soziales Leben für unsere Familien und der Einsatz für ein faires Miteinander in der Gesellschaft darf nicht aus den Augen verloren werden – hierfür steht die SPD – damit identifiziere ich mich!
Meine Ziele: Eine gesunde Balance zwischen Heimat für unsere Bürger und Anspruch als Welterbestätte schaffen; bezahlbarer Wohnraum sowohl in der Kernstadt als auch in den Ortsteilen; Entwicklung eines Gesamtverkehrskonzeptes unter Berücksichtigung der Klimaaspekte; Stärkung des Ehrenamtes – Miteinander -Sportlich fair für Baden-Baden!

 

Listenplatz 2: Dirk Baranek

Beruf: Freier Online-Redakteur
Wohnt am Annaberg
Ehrenamt: Vorsitzender der SPD Baden-Baden, Jugendschöffe
Darum SPD: Ich engagiere mich in der SPD, weil soziale Gerechtigkeit entscheidend für den gesellschaftlichen Zusammenhalt ist. Das möchte ich im Gemeinderat der Stadt Baden-Baden in konkrete Politik umsetzen. Meine Schwerpunkte werde ich dabei in den Bereichen Digitalisierung der Verwaltung, Energiewende und Wirtschaft setzen.
E-Mail: info@dirk-baranek.de
Internet: Homepage | Facebook  | TikTok | 

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Listenplatz 3: Katja Habermehl-Fuchs

Beruf: Personalreferentin, Ausbilderin
Wohnt in Oosscheuern
Ehrenamt: Vorsitzende SPD Baden-Baden und Schriftführerin im Kinderschutzbund Baden-Baden/ Rastatt e.V., Vertrauensfrau im SWR Betriebsverband von ver.di.
Meine Themen: Ich setze mich ein für die beste medizinische Versorgung aller Bürgerinnen und Bürger und für ein modernes Klinikum am besten Standort. Bezahlbarer Wohnraum muss bei Neubauten von Mietwohnungen verpflichtend berücksichtigt werden. Ich bin für Chancengleichheit und die Gebührenfreiheit von Kitas. Mir ist auch sehr wichtig, dass Baden-Baden für spätere Generationen klimaneutral wird. Der Gemeinderat muss dringend in Sachen Leerstand in der Innenstadt handeln. Dafür wird es meine Unterstützung geben. Das Fahrradfahren muss in Stadt und Ortsteilen sicherer werden. Der ÖPNV muss so attraktiv gestaltet werden, dass immer mehr Menschen ihn nutzen und ihr Auto stehen lassen.  

 

Listenplatz 4: Werner Henn

Beruf: TV-Redakteur
Wohnt in Oos
Ich stehe, wie seit meinem Eintritt in den Gemeinderat, für eine weltoffene, soziale und gerechte Gesellschaft. In all den Jahren habe ich mich für den ÖPNV, den Wohlfahrtsverbänden für soziale Gerechtigkeit, die Kultur unsere Stadt sowie die nachhaltige und zukunftsfähige Energiewende eingesetzt. Die Erhaltung unserer Vereinskultur durch innovative Ideen, z.B. der Segelflugplatz muss bleiben, werde ich mit meinem Einsatz unterstützen. Gestern, heute und morgen für unsere Stadt und ihre Menschen: Global denken, überzeugt und beherzt vor Ort handeln, waren und sind die Grundsätze meines Engagements.

 

Listenplatz 5: Vanessa Bluhm

Beruf: Industriekauffrau
Wohnt in der Weststadt
Ehrenamt: Schriftführerin SPD Baden-Baden
Warum SPD: Ich möchte Baden-Baden zu einer familien- und jugend- freundlicheren Stadt machen, mehr und kostengünstige Angebote für junge Familien mit Kindern schaffen. Außerdem ist mir eine zukunftssichere, moderne Gesundheitsversorgung wichtig.

 

Listenplatz 6: Reinhold Pfeifer

Beruf: Dipl. Sozialpädagoge (FH) | Schwerpunkt Soziale Arbeit für Jugend und Senioren. Fachkrankenpfleger für Anästhesie & Intensivmedizin. Rettungsassistent
Wohnt in Oberbeuern
Warum SPD: Im Sozialbereich liegt in Baden-Baden einiges im Argen. Das erlebe ich in meiner täglichen Arbeit. Mit der SPD kann ich mich dafür einsetzen, dass der soziale Bundesstaat auch in der Welterbestadt endlich Realität wird. SPD ist für mich 160 Jahre gelebte Demokratie.
Im Gemeinderat möchte ich mich vor allen um soziale Themen kümmern. Baden-Baden benötigt hier dringend einige Verbesserungen. Konkret geht es mir um seniorengerechte Wohnformen, um ein selbstbestimmtes Leben bis ins hohe Alter zu gewährleisten. Wir brauchen mehr Treffpunkte für heranwachsende Mitbürger*innen inklusive einer Begleitung durch offene Sozialarbeit. Ich setze mich außerdem unbedingt für das Zentralklinikum ein, denn nur so können wir eine moderne, nachhaltige Gesundheitsversorgung auf höchstem Niveau für Alle sicherstellen. Bitte geben Sie mir Ihre Stimme am 9. Juni 2024!

 

Listenplatz 7: Dr. Petra Feld

Beruf: Berufschullehrerin an der Robert-Schumann-Schule
Wohnt in Oberbeuern
Warum SPD: Weil die Werte, die die SPD seit nun ca. 150 Jahren vertritt - eine gerechte und solidarische Gesellschaft mit gleichen Chancen für alle - zentral für ein gutes Zusammenleben und für das Funktionieren unserer Demokratie ist.
Meine Themen im Gemeinderat: Als Lehrerin ist mir natürlich unsere Bildungslandschaft sehr wichtig. Deswegen werde ich mich Im Gemeinderat dafür einsetzen, dass die Schulen in Baden-Baden auf dem neuesten Stand sind. Das betrifft beispielsweise die digitale Ausstattung, die Modernisierung der Schulhäuser und die zeitgemäße Ausstattung der Klassenräume, aber auch die Bereitstellung der Gelder für Schulsozialarbeiter und Jugendberufs- und Integrationshelfer, so dass die jungen Menschen in Krisensituationen aufgefangen werden. Weiterhin ist mir wichtig, dass die Stadt für alle Menschen, Einheimische uns Besucher, attraktiv ist. Durch meine ehrenamtliche Arbeit bei der Tafel habe ich erfahren, wie viel Armut in unserer schönen Stadt exisitert. Baden-Baden braucht dringend mehr sozialen Wohnraum und nicht nur Luxusappartments. Soziale Einrichtungen müssen mehr von der Stadt unterstützt werden und Teilhabe für jeden Bürger der Stadt ermöglicht werden. Dazu gehört auch die Förderung des Ehrenamtes und der Vereine. Bitte geben Sie mir am 9. Juni 2024 Ihre Stimme, damit ich mich im Gemeinderat für diese Belange mit Überzeugung, Elan und Hartnäckigkeit einsetzen kann.

 

Listenplatz 8: Werner Schmoll

Beruf: Lehrer a.D.
Wohnt in der Cité
Ehrenamt: Stadtrat, Träger des Bundesverdienstkreuzes am Bande, Inhaber der Goldenen Ehrenmedaille der Stadt Baden-Baden und der Ehrenmedaille des Élysée-Vertrages
Als Mitglied der SPD-Fraktion:

Einige meiner Erfolge für die Bürger unserer Stadt

Wochenmarkt Weststadt, Fahrradstraße Lichtentaler Allee, Aldi-Treppe Ooswinkek, Tempo 30 Rheinstraße, sichere Fahrrad-Route Geroldsau-Bahnhof, Spielplatz beim Festspielhaus, Verschönerung Fürstenbergallee, Fußweg zwischen Cité Normandie und Schwarzwaldstraße, Fahrraderschließung der sanierten Rheinstraße, Fahrradabstellanlage Hardbergbad, Sanierung Toiletten beim Hardbergbad-Café, künftig Außengastronomie beim Gasthaus Löwen Lichtental, Handyparken, Digitalisierung und Automatisierung Parkgaragen, Fahrradverleihsystem, Markierung der getrennten Fahrradspuren in der Bahnhofsunterführung Oos…
 
Meine aktuellen Initiativen und Zukunftsprojekte
Fahrradquerung des Verfassungsplatzes beim Tunneleingang, Neugestaltung röm. Badruinen und Anschluss Römerplatz an die Fußgängerzone, Überdeckelung Zubringer zwischen Ebertplatz und Bahnstraße, Verschrottung des überflüssigen Parkleitsystems, digitales Rabattsystem für den Einzelhandel der Innenstadt, deutsch-französische Einrichtungen für Baden-Baden, Bebauung Schussbach, neue staufreie Busroute (frei für Rettungsfahrzeuge) Bahnhof – BABO – Schwarzwaldstraße - Aumatt - Innenstadt
 

Listenplatz 9: Christiane Krause-Dimmock

Beruf: Redakteurin
Wohnt in Oberbeuern
Liebe Bürgerinnen, liebe Bürger,
aufstehen für die Gemeinschaft, statt vom Sofa aus gegen ungeliebte politische Strömungen zu wettern. Die Dinge selbst in die Hand nehmen, statt sie aus der vermeintlich sicheren Distanz zu erdulden. Das ist es, wofür ich stehe. Ob es um demokratische und soziale Grundsätze geht oder um den Weg in die Zukunft unserer Stadt. Ich, 62 Jahre alt, Redakteurin, verheiratet und Mutter eines erwachsenen Sohnes, möchte Sie gerne mitnehmen auf dem Weg, unsere Stadt in diesem Sinne weiterzuentwickeln. Rund zwanzig Jahre war ich für diverse Lokalmedien als Journalist und Redakteurin tätig.
Seit geraumer Zeit bin ich in die Öffentlichkeitsarbeit des Caritas Stadtverbands Baden-Baden eingetreten. Beide Tätigkeiten haben mir sehr tiefe Einblicke in die unterschiedlichsten Gesellschaftsschichten, in Politik, Historie und in Brennpunkte in dieser Stadt ermöglicht. Dabei habe ich immer wieder die enorm positive Energie verspürt, von der diese Stadt lebt. Eine eindrucksvolle Zahl an extrem engagierten Bürgern, ein hohes soziales Bewusstsein und ein mächtiges Netzwerk, welche das pulsierende Leben hinter den Kulissen dominiert, möchte ich gerne vertiefen und vor allem auch sichtbar machen. Denn auch einer „reichen“ Stadt wie unserer, steht das soziale Gewissen gut.

 

Listenplatz 10: Frederic Braun

Beruf: Angesteller im Bankwesen
Wohnt in Sandweier
Ehrenanmt: Mitglied des Ortschaftsrats Sandweier, Vorstandsmitglied der SPD Baden-Baden
Gemeinderat: Ich setzte mich für eine sozial gerechte und nachhaltige Politik auf kommunaler Ebene ein. Der Vielzahl an großen derzeitigen und zukünftigen Herausforderungen, sei es die Schaffung von bezahlbarem Wohnraum, die Eindämmung des Klimawandels oder auch die verstärkte Migration muss die Stadt Baden-Baden durch zielgerichtetes und konsequentes Handeln begegnen. Hier sollte die Stadt Baden-Baden auch vermehrt selbst aktiv eine Vorreiterrolle einnehmen, durch dauerhafte und wirtschaftlich sinnvolle Lösungen. Das soziale Zusammenleben ist in Baden-Baden geprägt durch das vielfältige Kulturangebot. Die Stärkung des Ehrenamts und der Vereine als verlässliche Begegnungsmöglichkeiten für die Bevölkerung sollte vor dem Hintergrund der verstärkten Migration weiter forciert werden. Dafür möchte ich mich mit aller Überzeugung und Kraft einbringen.

 

Listenplatz 11: Timuçin Nazik

Beruf: Schüler
Wohnt in Balg
Ehrenamt: Beisitzer Jusos Mittelbaden, THW
Im Gemeinderat möchte ich mich stark machen für ein sozialeres Baden-Baden. Die Stadt muss auch attraktiver für Jüngere werden. Außerdem braucht es mehr bezahlbaren Wohnraum und eine moderne, digitale Verwaltung.
Warum SPD: Hier kann ich mich für eine solidarische und gerechtere Gesellschaft einsetzen und gleichzeitig für eine Politik eintreten, die die Rechte und Bedürfnisse aller Menschen, egal welchen Alters, Herkunft, Geschlecht, Lebenssituation etc., in den Mittelpunkt stellt. 

 

Listenplatz 12: Sven Bohnert

Beruf: Rechtsanwalt
Wohnt in der Weststadt
Ehrenamt: Mitglied in AWO, Schützenverein Jagdschloss, Deutsche Gesellschaft für Humanes Sterben (DGHS), Förderverein Fritz Bauer Institut e.V.
Im Gemeinderat möchte ich mich einsetzen für mehr Bürgerinteressen statt Einzelinteressen. Wir brauchen eine nachhaltige Wirtschaftsförderung vor kurzfristiger Effekthascherei, die  Klimaneutralität statt „Nach mir die Sintflut“ und ein soziales Miteinander statt Heuschreckenmentalität.
Darum SPD: Die SPD garantiert eine ausgewogene und zukunftsgerichtete Kommunalpolitik, die nicht auf kurzfristige Effekte und destruktives populistisches Geschrei setzt. Die SPD denkt nach, wo andere nur krakeelen.

 

Listenplatz 13: Christian Bößler

Beruf: Zimmerer, Requisiteur
Wohnt in der Weststadt
Ehrenamt: Vorsitzender des Personalrates des SWR in Baden-Baden
Mein Engagement im Gemeinderat: Warum ich mich in Baden-Baden kommunal engagieren möchte, hat unter anderem mit dem Erstarken der Rechten zu tun. Ich glaube gerade jetzt ist es entscheidend etwas zu tun, da kann ich einfach nicht mehr nur zusehen. Die Gleichheit des Rechts darf nicht in Gefahr geraten, aber auch für wieder mehr Gleichheit der Teilhabe und in den Lebenschancen, also für wieder mehr soziale Gerechtigkeit möchte ich mich einsetzen.
Das fängt auf kommunaler Ebene an und darauf zahlt auch das Wahlprogramm der SPD Baden-Baden ein.
Darum SPD: Weil ich mit der SPD die größten Überschneidungen mit meinen persönlichen Ansichten sehe.Leitgedanken verkörpern dabei auch für mich die Worte Freiheit, Gerechtigkeit und insbesondere auch unbedingt wieder mehr Solidarität. Diese Grundsätze haben in der SPD eine feste Heimat, sie möchte auch ich wieder mehr in den Mittelpunkt stellen.

 

Listenplatz 14: Jens Stein

Beruf: technischer Detailkonstrukteur
Wohnt in Sandweier
Ehrenamt: Mitgliederbeauftragter der SPD Baden-Baden, Zöliakieberater (DZG) bei Zöliakie und Glutenunverträglichkeit
Politische SchwerpunkteFörderung des Ehrenamtes, Förderung von Kinderbetreuung/Ferienbetreuung, mehr kinder- und jugendfreundlichere Angebote, Förderung von klimapositiven Aktionen
Warum SPD: Weil die SPD sich nicht nur um ein Thema und eine Klientel kümmert, sondern im Sinne der Solidarität und mit sozialer Gerechtigkeit den Spagat versucht vielem gerecht zu werden, auch wenn es nicht populär ist und Dinge schief gehen können.
E-Mail: kieselpapa@googlemail.com

 

Listenplatz 15: Ulrike Henn

Beruf: Lehrerin
Wohnt in Oos
Ehrenamt: 1. Vorsitzende TV Baden-Oos
Im Gemeinderat möchte ich Vereine unterstützen und eine sozial gerechte Förderung von Kindern und Jugendlichen durchsetzen. Ich möchte mich einsetzen für die Erhaltung des Segelflugplatzes, den Ausbau des ÖPNV (Buslinie 201 abends wieder auf der Tallinie fahren lassen) sowie den Ausbau der Fahradwege.
Darum SPD: Kommunalpolitik mit den Menschen und für eine klimafreundliche Stadtentwicklung

 

Listenplatz 16: Martin Müller

Beruf: Schulleiter
Wohnt in Oos
Warum SPD? Weil die SPD für eine Politik steht, die alle Menschen, die hier leben und arbeiten, gleich wichtig nimmt.
Meine Themen im Gemeinderat: Touristen wird in Baden-Baden das "good-good life" versprochen. Ich möchte mich für soziale Gerechtigkeit und für gleiche Bildungs- und Lebenschancen für alle einsetzen, damit auch ein gutes Leben für alle Menschen in Baden-Baden näher rückt. Und: Bei allen Entscheidungen muss der Klimaschutz Priorität haben, denn Zögern und Bremsen heute (zum Beispiel beim Thema Windenergie) setzt das gute Leben für die nächsten Generationen aufs Spiel.

 

Listenplatz 17: Dr. med. Irma Tilemann

Beruf: Ärztin für Allgemeinmedizin und Naturheilverfahren
Wohnt in Haueneberstein
Ehrenamt: Vorsitzende Badeärztlicher Verein Baden-Baden eV, Ärztliche Leitung der Bernd-Blindow-Schule für Physiotherapie, Mitglied im Deutsch-Russischen-Kulturverein, Mitglied bei Amnesty International
Hierfür möchte ich mich im Gemeinderat besonders einsetzen: Den Gesundheitsstandort und das Welterbe Baden-Baden vor dem Vergessen retten, stärken und ausbauen. - Was dazu gehört: Eine starke städtische Infrastruktur mit Hotels, Gastronomie und Handel, Veranstaltungen und Weltoffenheit. Begegnung der Kulturen und Ansichten, auch mithilfe des hiesigen Standorts des SWR und der Industrie. - Schulen und Hochschulen mit Absolventen "Made in Baden-Baden!"

 

Listenplatz 18: Christian Assal

Beruf: Physiotherapeut
Wohnt in Oberbeuern
Im Gemeinderat möchte ich mich einsetzen für: ein nachhaltiges Verkehrskonzept mit starkem ÖPNV, eine Belebung der Innenstadt, den Leerstand verringern, für bezahlbaren Wohnraum, für regenerative Energie und eine gute Gesundheitsversorgung

 

Listenplatz 19: Andreas Schulmeister

Beruf: Polizeibeamter
Wohnt in der Weststadt
Ehrenamt: Mitglied in der Deutsch-israelischen Gesellschaft
Im Gemeinderat möchte ich mich in den Themen Verkehr (ÖPNV, Radverkehr), Sicherheit und Umwelt engagieren.
Darum SPD: Die SPD ist die einzig wahre Brandmauer gegen Rechts. Ohne die SPD gibt es keine sozialen Errungenschaften.

 

Listenplatz 20: Vojtech Bela Jacko

Beruf: Dipl. Ingenieur
Wohnt in Haueneberstein 
Verwitwet Zwei erwachsene Söhne
Ehrenamt: Vors. AG 60plus Kreisverband Baden-Baden/Rastatt, Vorstandsmittglied der SPD Baden-Baden, Abteilungsleiter im Turn- und Sportverein für Gesundheitssport, Trainer für Kinderleichtathletik und Joggen/Laufen für Jedermann, 50 Jahre aktives Mitglied der IG Metall, 47 Jahre Mittglied der Kolpingsfamilie, Gründungsmitglied Kultur- und Heimatsverein
Hierfür möchte ich mich im Gemeinderat besonderes einsetzen: Für soziale Gerechtigkeit und Familienförderung, Inklusion und ausreichend Kitaplätze, Integration durch Sport, Digitalisierung und eine transparente Verwaltung, Stärkung und Förderung der kleinen Unternehmen vor Ort, der Vereine und des Ehrenamtes, Entwicklung des Akademiestandortes, Erhalt der historischen Innenstadt, Antidiskriminierung in allen Bereichen.

 

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